Bob-Weltspitze beim GFS-Meeting
Im Rahmen des Stabhoch- und Weitsprung Meetings‚ Golden Fly Series - Leichtathletik im Zentrum‘ vom 8. September 2016 auf dem ‚Lindaplatz‘ in Schaan wird als Rahmenprogramm ein internationaler Bob-Anschubwettbewerb zur Austragung gelangen. Diesbezüglich haben die beiden Schweizer Weltklassepiloten Beat Hefti und Rico Peter sowie der aktuelle Zweierbob-Weltmeister Francesco Friedrich aus Deutschland ihre Teilnahme zugesichert.
Am 8. September wird anlässlich des ‚Golden Fly Series‘-Meeting nicht nur die Weltspitze im Stabhoch- und Weitsprung in Schaan hautnah bestaunt werden können, sondern auch das Rahmenprogramm verspricht Sport von Weltklasse. Hierzu gehört der Bob-Anschubwettbewerb, welcher an diesem Tag ab 12.30 Uhr über die Bühne gehen wird. Für diesen konnte der Bob & Skeleton Club Liechtenstein die ersten drei Teams engagieren.
Zu diesen gehören die beiden Schweizer Weltklassepiloten Beat Hefti und Rico Peter sowie der aktuelle Weltmeister im Zweierbob, Francesco Friedrich aus Deutschland. „Wir freuen uns, dass sich diese drei Teams dazu entschieden haben, in Schaan an den Start zu gehen. Alle drei gehören mit ihrem Team zur absoluten Weltspitze des Bobsports, womit das Golden Fly Series Meeting mit dem Anschubwettbewerb einen weiteren Höhepunkt erhält“, so Srecko Kranz, Sportchef des Bob & Skeleton Clubs Liechtenstein.
OK-Präsident Alexander Batliner zeigt sich glücklich über diese ersten Nennungen des Bob & Skeleton Clubs Liechtenstein. Er betont: „Der Verein ISL, welcher das Golden Fly Series Meeting organisiert und durchführt, hat den Zweck, auf dem Staatsgebiet Liechtensteins Sport von Weltklasse zu präsentieren. Mit den Zusagen dieser Bobteams wird diesem Zweck auch im Rahmenprogramm des Golden Fly Series Meeting nachgelebt. Alleine diese drei Teams gewannen in der letzten Saison 2015/16 insgesamt vier WM-Medaillen und sechs Weltcup-Rennen. Mehr Weltklasse geht nun wirklich nicht.“
Damit ist das Teilnehmerfeld für den Bob-Anschubwettbewerb noch nicht komplett. Geplant ist, dass sich das Starterfeld aus vier Nationen mit jeweils zwei Teams zusammensetzt. Zudem ist geplant, auch eine Damenkonkurrenz auszutragen.
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